Wie es auch von der an der Wand dieses Saales angebrachten Marmortafel verkündet wird, hat dieser kleine geschlossene Saal seinen Namen zu Ehren der Höhlenforscherin Mária Sze- kula erhalten. Die Entdecker sind, während ihrer Arbeit auf eine Wand gestoßen, als sie durch den sich daran befindlichen Ritz leuchteten, sahen sie, dass sich die Höhle in dieser Richtung fortsetzt. Mária Szekula war, dank ihrer zierlichen Figur, die Einzige, die durch diese (als Nadelöhr) bezeichnete kleine Öffnung, die auch heute zu sehen ist, durchpasste. Aufgrund ihrer Anweisungen hat man die Öffnung zu einer Größe erweitert, damit sie auch für andere begehbar wird und so konnte die Erschließung der weiteren Abschnitte folgen. Der von uns genutzte Durchgang wurde, beim Ausbau der Höhle, künstlich geöffnet